Friends with Benefits vs. Fuckbuddies: Was ist der Unterschied?

Ein Mann sitzt mit freiem Oberkörper auf einem Sofa, während eine Frau in Dessous vor ihm kniet, in einem modernen, hellen Schlafzimmer.

In der heutigen Dating- und Beziehungswelt gibt es so viele alternative Beziehungsformen, dass man leicht den Überblick verliert.
Besonders häufig stoßen wir dabei auf die Begriffe Friends with Benefits (FWB) bzw. Freunde mit gewissen Vorzügen und Fuckbuddies. Aber wo genau ist der Unterschied?

Friends with Benefits beschreibt eine Beziehungsform, in der zwei Menschen mehr als nur Freunde sind – sie teilen eine sexuelle Verbindung, ohne dass romantische Gefühle ins Spiel kommen. Es klingt unkompliziert, kann aber doch überraschend emotional werden. Eifersucht, Missverständnisse und Verwicklungen sind hier keine Seltenheit. Deshalb ist es so wichtig, offen zu sprechen, klare Grenzen zu setzen und aufeinander Rücksicht zu nehmen.

Im Gegensatz dazu beruht die Beziehung zwischen Fuckbuddies rein auf körperlicher Anziehung. Hier steht der Sex im Vordergrund, ohne die Verpflichtungen oder tiefere Bindungen einer Freundschaft. Beide Seiten wissen genau, worauf sie sich einlassen.

Beide Beziehungsformen sind gesellschaftlich zwar oft noch mit Vorurteilen behaftet, bieten aber eine echte Alternative für alle, die nach einer unverbindlichen Verbindung suchen. Letztendlich sind klare Absprachen, Respekt und Ehrlichkeit unerlässlich, damit beide Seiten sich wohlfühlen und Missverständnisse vermieden werden.