Kooperationspartner und die Kunst des Perfektionismus
Guten Morgen,
letztes Mal haben wir in Anschluss an unseren Homescreen direkt noch ein ausführliches Feedback mitgeschickt. Hoffentlich waren wir hierbei nicht zu ausführlich. Aber da waren wir einfach zu sehr im Flow.
Du hast was verpasst? Dann sieh dir hier den letzten Tagebucheintrag an: DIE BEDEUTUNG EINES GELUNGENEN APP-DESIGNS
Die Kunst des Perfektionismus
Um ein paar Beispiele zu nennen: An dieser Ecke eine Rundung extra, hier etwas mehr Schatten bitte, dieses Mintgrün bitte etwas heller, diesen Button etwas nach rechts versetzen, auf dieser Seite etwas nach links und größer, das Logo bitte mit Leuchteffekt, können wir hier bitte rosa statt blau haben und andersherum… Ich würde uns als schwierig bezeichnen. Aber es ist uns einfach so unglaublich wichtig. Unser Design soll uns von anderen Apps abgrenzen. Es soll etwas Neues bieten und den Usern bei jedem Öffnen Freude machen. Wir hoffen, dass die Designer uns verstehen.
Jetzt wurde es auch einmal Zeit, dass wir uns über mögliche Kooperationspartner unterhalten. Wir wollen uns im Team erst einigen, wer für uns infrage kommt. So wollen wir gezielter an einem Strang ziehen, ohne dass es Differenzen gibt. Wir können mehrere Übereinstimmungen herausarbeiten.
Kooperationspartner mit Mehrwert
Dabei ist uns besonders wichtig, dass jeder unserer Kooperationspartner unseren Usern einen Benefit ermöglicht. Wir wollen nicht Mitschuld daran tragen, wenn unsere User ausgenutzt werden. Ebenso wichtig ist uns, dass unsere Partner genauso ehrlich sind wie wir. Sie sollen quasi eine „weiße Weste“ haben. Wie könnten wir die ehrlichste Dating-App sein, wenn das nicht auch unsere Partner verkörpern?
Und wenn wir es uns aussuchen können, dann wollen wir lieber mit kleinen Unternehmen kooperieren. Mittelständische Betriebe, die mit Überzeugung und Herzblut ihr Unternehmen führen, oder Start-ups, die ihre Anfangsphase bereits überwunden haben und auf dem aufsteigenden Ast sitzen, wären uns am liebsten.
Die nächste Design-Runde
Schließlich bekommen wir tatsächlich schon eine neue Gruppe Screens. Den Designern ist es noch nicht zu blöd mit uns geworden. Was ein Glück! Und sie sehen wirklich nicht schlecht aus! Unsere Kritiken kommen dennoch. Der Drang zum Perfektionismus ist bei uns zu groß. Aber alles, was wir hier tun, tun wir für unsere User. Auch hier geht das Feedback sofort zurück. Wir wollen damit sicherstellen, dass es zügig vorangeht.
So langsam aber sicher nehmen die Dinge Form an. Wir haben einen großartigen Homescreen und weitere Screens, die uns begeistern. Jeder Schritt bringt uns unserem Ziel näher – eine einzigartige Dating-App zu entwickeln, die Menschen auf der Suche nach ehrlichen Beziehungen unterstützt.
Bis zum nächsten Eintrag!
Um mehr zu erfahren, sieh dir den nächsten Eintrag auch gleich mit an: WIEN, WORKSHOPS UND WILDE NÄCHTE
FAQs (Häufig gestellte Fragen)
1. Wie wichtig ist Perfektionismus bei der Entwicklung einer Dating-App?
Perfektionismus spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer Dating-App. Das Design und die Benutzererfahrung sind maßgeblich dafür verantwortlich, ob Nutzer sich wohl und sicher fühlen. Daher ist es wichtig, dass das Design bis ins kleinste Detail durchdacht ist und den Erwartungen der Zielgruppe entspricht.
2. Warum legt das Team besonderen Wert auf Kooperationspartner?
Das Team legt besonderen Wert auf Kooperationspartner, da sie einen Mehrwert für die User bieten sollen. Es ist wichtig, dass die Partnerunternehmen die gleichen Werte wie die Dating-App verkörpern und ehrlich handeln. Außerdem bevorzugt das Team die Zusammenarbeit mit kleinen Unternehmen und Start-ups, die mit Leidenschaft und Überzeugung ihre Ziele verfolgen.
3. Wie geht das Team mit dem Drang zum Perfektionismus um?
Das Team ist sich bewusst, dass der Drang zum Perfektionismus einen positiven Einfluss auf die Qualität der App hat. Sie geben konstruktives Feedback an die Designer, um sicherzustellen, dass das Design den hohen Ansprüchen gerecht wird. Gleichzeitig streben sie jedoch auch an, das Feedback zügig zu geben, um den Entwicklungsprozess nicht zu verzögern.