Wien, Workshops und wilde Nächte
Gruß,
ich bin gerade unglaublich gut drauf! Alles läuft wünschenswert mit unserer App. An allen Seiten geht es voran und wir kommen unserem Ziel immer näher. Heute hatten wir ein Online-Meeting mit Paul und Nia, um unser Wireframe zu besprechen. Es war schön, die beiden wiederzusehen. Nachdem wir uns scherzend begrüßt haben, kommen wir zum eigentlichen Thema.
Du hast was verpasst? Dann sieh dir hier den letzten Tagebucheintrag an: Kooperationspartner und die Kunst des Perfektionismus
Das erste Feedback und kleine Überraschungen
Das erste Feedback von Nia war ziemlich witzig. Sie sagte: „Maximal 22 Seiten hatten wir gesagt, nicht 222 Seiten. Seid ihr wahnsinnig?!“ Nun ja, vielleicht sind wir ein bisschen verrückt, aber für uns ist das Wireframe schon eine erste Version unserer App. Wir haben sogar ein paar kleine Easter-Eggs darin versteckt. Zum Beispiel haben wir den Namen einer bekannten Burgerkette als Werbetafel eingefügt und eine funktionierende Geschlechterauswahl integriert. Unsere Entwickler sind bereits darüber informiert und sie wissen auch, dass wir uns bereits auf alle Prototypseiten geeinigt haben. Deshalb haben wir bereits die ersten Designscreens bekommen. Insgesamt sind sie sehr begeistert von unserer Arbeit, insbesondere von der Geschwindigkeit, mit der wir alles entwickeln.
Doch Paul und Nia haben uns nicht nur Feedback gegeben, sondern auch eine Überraschung mitgebracht. Wir erhalten die allererste Version unseres Prototyps! Dieser funktioniert ähnlich wie unser Wireframe, hat aber schon das fertige Design und kann wie eine echte App auf dem Smartphone installiert werden. Es handelt sich um „nur“ miteinander verlinkte Seiten, aber es fühlt sich bereits wie eine vollständige App an. Beim ersten Öffnen hatte ich richtig Gänsehaut!
Der Prototyp als Test und Präsentation
Der Prototyp hat zwei Hauptgründe: Zum einen möchten wir ein Gefühl für die App bekommen. Wir sollen uns durchklicken und überprüfen, ob Schaltflächen zu klein oder zu groß sind, die Screens unübersichtlich wirken oder Funktionen schwer zu erreichen sind. Es ist eine erste Testphase für die App und das gesamte Konzept.
Der zweite Grund für den Prototypen ist die Präsentation. Wir möchten potenziellen Kooperationspartnern unser Konzept vorstellen und ihnen zeigen, warum wir die beste Wahl sind, um für sie zu werben. Mit einem Prototypen wie dem unseren kann das nur ein voller Erfolg werden.
Nun fehlen uns nur noch die Dokumente unserer Unternehmensberatung, um Gespräche mit den möglichen Partnern zu starten. Ich werde mich darum kümmern und nachfragen, wo sie bleiben.
Vorfreude und Abschied
Die Vorfreude auf die kommenden Schritte ist riesig! Mit dem Prototypen können wir unsere App weiter optimieren und gezielt auf die Bedürfnisse unserer Nutzer eingehen. Gleichzeitig werden wir damit auf Kooperationspartner zugehen und sie von unserem Konzept überzeugen.
Es ist unglaublich spannend zu sehen, wie unsere Idee langsam Form annimmt und wir unserem Ziel, eine einzigartige Dating-App zu entwickeln, immer näherkommen. Jeder Schritt ist ein kleiner Meilenstein auf unserem Weg.
So beende ich meinen heutigen Eintrag voller Energie und Vorfreude auf das, was kommt.
Bis zum nächsten Mal!
Um mehr zu erfahren, sieh dir den nächsten Eintrag auch gleich mit an: COMING SOON!
FAQs (Häufig gestellte Fragen)
1. Warum ist ein Prototyp wichtig für die Entwicklung einer App?
Ein Prototyp ermöglicht es uns, die App bereits vor der eigentlichen Entwicklung zu testen und zu verbessern. Es gibt uns ein Gefühl dafür, wie die App funktionieren wird und ob sie den Bedürfnissen der Nutzer gerecht wird. Durch den Prototypen können wir frühzeitig Schwachstellen erkennen und beheben.
2. Welche Rolle spielen Kooperationspartner für unsere App?
Kooperationspartner sind für uns von großer Bedeutung, da sie unseren Nutzern einen Mehrwert bieten sollen. Wir möchten keine Partner, die nur ausnutzen, sondern solche, die genauso ehrlich und seriös sind wie wir. Mit Kooperationspartnern können wir unser Angebot erweitern und gemeinsam an einem Strang ziehen.
3. Wie geht es weiter mit der Entwicklung unserer App?
Nun, nachdem wir den Prototypen haben, werden wir intensive Tests durchführen und das Feedback unserer Testnutzer einholen. Gleichzeitig werden wir mit potenziellen Kooperationspartnern Gespräche führen und unser Konzept präsentieren. Wir sind motiviert und bereit, unsere App weiterzuentwickeln und den Nutzern eine einzigartige Erfahrung zu bieten.