Diner Date - Ein Name für unsere Partnervermittlungs-App

Die wilden Nachwirkungen

Guten Morgen,

das war eine wilde Nacht gestern. Wir schälen uns morgens noch etwas benommen aus unseren Betten. Zum Glück treffen wir uns erst um zehn. Nachdem alle geduscht haben und wieder frisch sind, machen wir uns bereit, wieder volle Leistung zu liefern. Ganz getreu dem Motto: „Play hard, Work hard“ oder wie man in Bayern sagt: „Wer saufen kann, kann auch aufstehen“.

Sucht ihr nach wertvollen Tipps für erfolgreiches Online-Dating? Dann verpasst nicht meinen vorherigen Tagebucheintrag, in dem ich über die besten Strategien mit meiner Partnervermittlungs-App spreche. >>> WIEN, WORKSHOPS UND WILDE NÄCHTE

Der Workshop mit Paul und Nia

Unsere Projektmanagerin ist ein Paradiesvogel

Wir treffen Paul in einem kleinen Büro. An der Dekoration und Einrichtung lässt sich mutmaßen, dass es sich hierbei normalerweise um eine Fahrschule handelt. Außer einem großen Whiteboard und ein paar Stühlen und Tischen gibt es keine weitere Einrichtung. Die Wände wirken kahl.

Doch Paul ist nicht allein. Er hat sich eine Dame zur Unterstützung mitgebracht. Bunt gekleidet ist sie der auffällige und sehr gut aussehende Farbklecks in dem Büro. Sie stellt sich als Nia vor. Auf den Mund gefallen ist sie auch nicht, wie wir schon bald feststellen dürfen. Und so wechseln die Witze bei uns nur so die Seiten.

Doch uns geht es hier um die App. Paul hat unseren Workshop schön strukturiert und nimmt uns an die Hand. Wir gehen heute Detail für Detail durch, wie unsere App grundsätzlich aufgebaut sein soll. Und wir entscheiden uns für eine echte Neuheit unter den Dating-Apps. Bei uns darf jeder reinkommen und sich erstmal umschauen. Kein Zwang, viele Angaben abzugeben oder ein Abo abzuschließen. Wir wollen unkompliziert sein und damit auch für alle erreichbar.

Stück für Stück bauen wir mit professioneller Unterstützung ein Modell auf, wie unsere App für den Kunden am ansprechendsten ist. Unsere beiden Lehrmeister verraten uns dabei gleich noch eine Vielzahl an Tricks, auf die wir nie gekommen wären.

Die Herausforderung: Einen Namen finden

Doch dann bekommen wir noch eine Aufgabe für unseren Abend. Die vielleicht wichtigste Aufgabe, die man bei der App-Entwicklung haben kann: Wir müssen einen Namen finden. Doch woher sollen wir den nehmen, ohne jemandem eine Idee zu stehlen?

Jede gute Idee wird von uns erstmal durchsucht. Sind die Websites schon vergeben? Klingt der Name gut? Gibt es etwas Ähnliches? Und viele weitere solcher Fragen stellen wir uns.

Und dann fällt es uns wie Schuppen von den Augen: Wenn wir in unserer App uns schon auf die gute alte Zeit beziehen wollen und das Ganze dann auch noch im Diner-Style designt vorstellen, dann nennen wir es doch gleich: Diner Date.

Der Name ist perfekt! Er bleibt hängen, ist einfach genug und auch noch völlig unbenutzt. Wenn ihn jetzt noch unsere Entwickler bestätigen, dann haben wir einen Namen für unser Projekt.

Mann mit Anzug und riesen Weinglas, gefüllt mit Weißwein, Post it auf seiner Stirn
Namensfindung trotz Matschbirne

Fazit und Ausblick

In diesem Sinne war der Workshop ein voller Erfolg. Wir haben nicht nur wichtige Aspekte der App-Entwicklung gelernt, sondern auch den passenden Namen für unser Projekt gefunden. Die Aufregung und Vorfreude auf das, was uns in den kommenden Tagen erwartet, steigen weiter an.

Wir sind dankbar für die Unterstützung von Paul und Nia und die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen. Es wird sicherlich eine Herausforderung sein, aber wir sind motiviert und bereit, das Beste aus dieser Erfahrung herauszuholen.

Nur noch wenige Tage bis zum nächsten Blogbeitrag! Seid dabei, wenn ich über die neuesten Funktionen meiner Dating-App berichte und euch helfe, online euer perfektes Match zu finden. >>> DIE VERANTWORTUNG ALS TEAM UND UNSER NACHHALTIGES WACHSTUM

FAQs (Häufig gestellte Fragen)

1. Was ist das Besondere an der App "Diner Date"?

Diner Date unterscheidet sich von anderen Dating-Apps durch seine unkomplizierte und zugängliche Herangehensweise. Bei uns kann jeder die App nutzen, ohne sofort viele Angaben machen oder ein Abonnement abschließen zu müssen. Die App lädt die Nutzer ein, sich erst einmal unverbindlich umzuschauen und dann selbst zu entscheiden, ob sie tiefer in die Dating-Welt eintauchen möchten.

2. Wie habt ihr den Namen "Diner Date" gefunden?

Die Namensfindung war eine Herausforderung, bei der wir verschiedene Kriterien beachtet haben. Wir wollten einen Namen, der leicht zu merken ist, im Zusammenhang mit unserer App steht und noch nicht von anderen verwendet wird. Dabei fiel uns die Verbindung zur nostalgischen Atmosphäre eines Diners ein, die wir in unserem Designkonzept aufgreifen möchten. So entstand die Idee für „Diner Date“, ein Name, der unsere Zielgruppe anspricht und zum Konzept der App passt.

3. Was erwartet euch in den kommenden Tagen?

In den kommenden Tagen werden wir uns intensiv mit der weiteren Entwicklung und Gestaltung von Diner Date befassen. Es stehen zahlreiche Aufgaben an, wie das Design der Benutzeroberfläche, die Programmierung der App-Funktionen und das Testen verschiedener Features. Wir sind gespannt auf die Fortschritte und freuen uns darauf, unsere Vision immer weiter voranzutreiben, um eine erstklassige Dating-App zu schaffen.

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